Ausbildung im zweiten Hilfeleistungsblock fortgesetzt
Im Rahmen einer Stationsausbildung wurden am Samstag und Sonntag im städtischen Bauhof die Übungseinheiten im zweiten Hilfeleistungsblock fortgesetzt. Die drei Stationen, welche die Wehrleute nacheinander im Wechsel durchlaufen mussten, wurden von Bastian Martin, Michael Raab und Michael Roth betreut. Eine Station hatte das Arbeiten mit dem Plasmaschneider zum Inhalt. Dabei wurden die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten sowie die erforderlichen Schutzmaßnahmen praktisch geprobt. In der zweiten Station musste ein größerer Felsbrocken mittels Greifzug und Rollen über eine vorgegebene Distanz bewegt werden. Der Greifzug wurde am LF 20 angeschlagen. In der dritten Station galt es, einen mit Steinen beladen Container mit Hilfe der Büffelwinde und Hebekissen anzuheben. Wert wurde besonders auf das sichere Unterbauen mittels Rüstholz gelegt. Die Teilnehmer der Truppmannausbildung, Teil 2 waren am Samstagnachmittag gleich doppelt gefordert: Bevor die Stationsausbildung begann, hatten sie sich schon zwei Stunden ebenfalls mit dem Anheben schwerer Lasten beschäftigt. Dankenswerterweise fungierten auch bei diesen Übungseinheiten Michael Roth und Michael Raab als Ausbilder. Nach getaner Arbeit konnten sich die Wehrleute im Feuerwehrhaus mit einer herzhaften Gulaschsuppe stärken, die Harry Kühni gekonnt vorbereitet hatte.