Christbaumsammlung am 9. Januar 2016

Ausgediente Bäume werden in allen Wieslocher Stadtteilen ab 08:30 Uhr gesammelt.

Am Samstag, den 9. Januar 2016, werden durch die Jugendfeuerwehren in Wiesloch und den Stadtteilen Baiertal, Frauenweiler und Schatthausen traditionell die ausgedienten Weihnachtsbäume eingesammelt. 

Ab 08:30 Uhr machen sich die Jugendlichen mit ihren Betreuern auf den Weg durch die Straßen der Weinstadt und der Stadtteile.  Ab diesem Zeitpunkt werden sie an den Haustüren der Bürgerinnen und Bürgern klingeln und um eine kleine Spenden bitten.

Die Bäume sollten bereits vor Beginn der Sammlung gut sichtbar an den Straßenrand gestellt werden. Bei Mehrfamilienhäusern oder großen Grundstücken wird darum gebeten, die Bäume an einem zentralen Platz zu sammeln. Zu diesem Zeitpunkt sollte jeglicher Baumschmuck, wie zum Beispiel Lametta und Christbaumkugeln, entfernt sein. Um zu verhindern, dass die Spenden in falsche Hände gelangen, sollten sie diese nicht an den Bäumen befestigen: Gelegenheit macht Diebe. Die „richtigen Spendenempfänger“ erkennen sie an der bekannten Jugendfeuerwehruniform. Zusätzlich sind die Jugendlichen in Wiesloch, Baiertal und Frauenweiler mit einer verplombten Spendendose ausgestattet.

Die gesammelten Weihnachtsbäume werden der Nahwärmeversorgung des Schulzentrums zugeführt. Ein kleiner Teil wird auf dem Parkplatz des WieTalBads verbrannt. Das Feuer dort wird gegen 19 Uhr entfacht.

Wichtiger Hinweis: Nach dem 9. Januar können keine Christbäume mehr abgeholt werden und müssen selbstständig vom Eigentümer entsorgt werden.

Geschrieben von Stefan Mittenzwei

Nikolausservice fand erneut großen Zuspruch

Auch dieses Jahr bot die Wieslocher Jugendfeuerwehr wieder ihren traditionellen Nikolausservice an. Dieser wurde auch zahlreich in Anspruch genommen, wie über 100 Aufträge bestätigten. Es gingen zahlreiche Onlineaufträge ein, welche dann durch die telefonischen Anfragen am 05.12. und 06.12. zu der hohen Anzahl an Aufträgen führte. Auch an den Tagen vor und nach dem Nikolaustag wurden einige Familien besucht. In diesem Jahr waren elf Teams bestehend aus Nikolaus, Knecht Ruprecht und Fahrer den ganzen Tag im Einsatz um die Aufträge in und um Wiesloch abzuarbeiten. Die Kinder trugen dem Nikolaus meist ein Gedicht oder Lied vor, bevor sie dann Lob und Tadel aus dem goldenen Buch hörten. Natürlich durften die Geschenke im Sack nicht fehlen. Als dann am Abend alle Kinder ihre Geschenke bekommen haben gab es für die Teams noch ein warmes Essen im Feuerwehrhaus.

 

Die Jugendfeuerwehr Wiesloch möchte sich für die zahlreichen Spenden herzlich bedanken, diese kommen direkt und ausschließlich den Kindern und Jugendlichen zu Gute. Ein großer Dank gilt auch den Unterstützern, sei es als Nikolaus, Fahrer, Knecht oder im Hintergrund als helfende Hand bei der Organisation. Besonderer Dank gilt dem Roten Kreuz Wiesloch, dem THW Wiesloch-Walldorf, der Stadtverwaltung Wiesloch und den Abteilungswehren, für die Bereitstellung von Fahrzeugen, zu. Ohne diese große Unterstützung wäre solch eine Aktion nicht möglich.

 

Geschrieben von Stefan Mittenzwei

Erste Hilfe Thema bei letzter Ausbildungseinheit des Jahres

Als letzten Dienst des Jahres steht traditionell die Ausbildung in Erste Hilfe auf dem Ausbildungsplan. Kommt der Rettungswagen mit Zeitverzögerung an einen Einsatzort oder sind gleich mehrere Menschen verletzt, dann leistet auch die Feuerwehr medizinische Ersthilfe. Alle großen Einsatzfahrzeuge halten für solche Fälle spezielle Rettungstaschen bereit, die mit medizinischen Hilfsmitteln ausgerüstet sind. Die ausgebildeten Einsatzkräfte der Feuerwehr können mit diesen Hilfsmitteln den Rettungsdienst bei seiner Arbeit unterstützen.

Im Erste-Hilfe-Dienst wurden verschiedene Maßnahmen trainiert. Unter Anleitung von Dirk Burckhardt, Daniel Ahmet und Andreas Münch wurden verschiedene Fälle in einer Stationsausbildung trainiert. Darunter fielen das Anwenden von Stifnecks, der Umgang mit dem Spineboard sowie die Reanimation und das Einsetzen des AED-Geräts (Automatisierter Externer Defibrillator). 

Geschrieben von Jürgen Bodri

Feuerwehr-Senioren des Unterkreises im Feuerwehrhaus Wiesloch zu Gast.

Die Alters- und Ehrenabteilungen sind ein wichtiger Bestandteil der Feuerwehren. Verdiente Feuerwehrkameraden wechseln meist im Alter von 65 Jahren aus der Einsatzmannschaft dorthin. Eine Reihe von Menschen, die sich um die Feuerwehr verdient gemacht haben.

Auch im Unterkreis Wiesloch genießt die Seniorenarbeit einen besonderen Stellenwert. Unterkreisführer Jürgen Förderer und von Ehrenkommandant Dieter Maier aus Rettigheim, Obmann der Alters- und Ehrenabteilungen, veranstalten monatlich eine Zusammenkunft an verschiedenen Orten des Unterkreises. Für den Jahresabschluss 2015 und Weihnachtsfeier wählten sie das Feuerwehrhaus Wiesloch. Gut versorgt vom Küchenteam der Feuerwehr Wiesloch wurden die verdienten Mitglieder auch durch zahlreiche Gewinne der Tombola beschert.

Geschrieben von Jürgen Bodri

Eine weitere Drehleiter soll für große Kinderaugen sorgen

Bücherregal durch Bücher Dörner GmbH zur Verfügung gestellt

Kürzlich erhielt die Abteilungswehr Wiesloch eine Sachspende in Form einer kleinen hölzernen Drehleiter. Das Bücherregal im Wert von mehr als 500 Euro dient künftig zwei Aufgaben: Einerseits verschönert es den Floriansraum, in dem es die Feuerwehr-Fachliteratur ansprechend präsentiert. Andererseits kommt es bei öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen der Jugendfeuerwehr und der Einsatzmannschaft zur Verwendung, wenn Infostände über die Abteilungswehr selbst oder über spezifische Themen informieren. Die Wieslocher Feuerwehr erhofft sich dadurch noch mehr Zuspruch bei der Bevölkerungsinformation, wie zum Beispiel am Tag der Helfer und freut sich schon heute auf große Kinderaugen.

Bürgermeister Ludwig Sauer, Abteilungskommandant Jürgen Bodri und Jugendfeuerwehrwart Niclas Waibel bedankten sich bei der Übergabe bei Uwe Dörner, dem Geschäftsführer der Bücher Dörner GmbH. 

Geschrieben von Marco Friz

16 neue Feuerwehr-Sanitäter ausgebildet

Prüfung der vierwöchigen Ausbildung fand am vergangenen Samstag statt | Gemeinsames Projekt von DRK und Feuerwehr Wiesloch

„Von Wieslochern für Wieslocher“ – unter diesem Motto startete am 23. Oktober der 80-stündige Lehrgang  „Feuerwehr-Sanitäter“ im Feuerwehrhaus der Kernstadt. Dieser wurde seitens des DRK Ortsverbands Wiesloch unter der Leitung von Dr. Felix Schmidt für die Kameraden der Abteilungsfeuerwehr Wiesloch ins Leben gerufen.

Verkehrsunfälle, Brände und andere Notfälle: Einsatzkräfte verschiedener Hilfs- und Rettungsdienste können in ihrem Alltag jederzeit mit derartigen Katastrophen konfrontiert werden. Häufig arbeiten Feuerwehr und Rettungsdienst in solchen Fällen Hand in Hand. Dabei ist die Aufgabenteilung zwar klar, jedoch können sich je nach Vorkommnis Situationen ergeben, die auch für die Feuerwehr ein Handeln im Bereich der medizinischen Erstversorgung erfordern. Bei Verkehrsunfällen auf der Autobahn kann es zum Beispiel vorkommen, dass für ersteintreffende Kräfte Maßnahmen nötig werden, die zur zeitlichen Überbrückung bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt frühestmöglich eingeleitet werden müssen. Denkbar sind unter anderem Herz-Lungen-Wiederbelebungen, Wundversorgungen oder auch das Anlegen von Halskrausen. Aus diesem Grund werden Feuerwehrleute bereits standardmäßig mit der Grundausbildung im Bereich Erste Hilfe geschult. Für alle Mitglieder der Einsatzabteilung wird darüber hinaus eine jährliche Fortbildungsveranstaltung angeboten. Zusätzlich investiert die Feuerwehr Wiesloch seit einigen Jahren in die Ausbildung sogenannter Feuerwehrsanitäter. Interessierte Kameradinnen und Kameraden können sich durch solche Angebote tiefergehend spezialisieren. Je nach Einsatzsituation kommen diese Kräfte zusätzlich zu ihren „regulären“ Feuerwehraufgaben zur Erstversorgung von Patienten oder zum Eigenschutz der eigenen Mannschaft zum Einsatz.

Die ersten Lehrgangstage für die angehenden Feuerwehrsanitäter waren geprägt von anspruchsvollen Theorieabschnitten. Dabei wurde den Teilnehmern Einiges über den Aufbau des menschlichen Körpers, sowie die Einschätzung verschiedener Krankheitsbilder nahe gebracht. Die Grundlagen der Praxiseinheiten waren für keinen unbekannt. Viele Themeninhalte waren bereits Bestandteil der Erste-Hilfe-Kurse, wie jedem Autofahrer bekannt sein sollten. So waren Begriffe, wie beispielsweise „Stabile Seitenlage“ oder „Druckverband“ für niemanden ein Fremdwort. Allerdings ging es zügig tiefer in die Materie. Anhand verschiedener Fallbeispiele konnte das Erlernte realitätsnah angewendet werden. Höhepunkt der Übungseinheiten war der Hilfeleistungs-tag, der vor zwei Wochen von der Abteilung Wiesloch veranstaltet wurde. Die in den „verunfallten“ Autowracks befindlichen Personen wurden von den Sanitätsanwärtern erstversorgt und dem Rettungsdienst übergeben. Dadurch bot sich die passende Gelegenheit, für die anstehende Abschlussprüfung Fragen zu klären und die erlernten Handgriffe zu üben. 

Am vergangenen Samstag war es dann soweit: In zwei Fallbespielen, sowie einer Reanimationsübung und einem theoretischen Teil mussten die Feuerwehrleute ihr Können unter Beweis stellen. Am Ende konnten 16 frisch gebackene Feuerwehr-Sanitäter den Kurs erfolgreich beenden. Damit dies auch im Bereich medizinische Erstversorgung nachhaltig gewährleistet werden kann, sind für die Feuerwehrsanitäter regelmäßige Aufbauseminare vorgesehen, in denen eine fachgerechte Erstversorgung über die Erste Hilfe hinaus geschult wird. In einem bevorstehenden Fortbildungskurs wird in den kommenden Wochen Wissen über die Grundlagen des Sanitätsdienstes vermittelt. 

Die Feuerwehr Wiesloch dankt allen Ausbildern und Helfern des DRK Ortsverband Wiesloch, sowie allen internen Unterstützern, darunter Dirk Burckhardt und Daniel Ahmeti, die maßgeblich zum Erfolg des Kurses beigetragen haben.   

 

Geschrieben von Marco Friz

Gegen jede denkbare Art von Unfall gewappnet

Anspruchsvoller Ausbildungsabschnitt „Technische Hilfe“ erfolgreich abgeschlossen

In den vergangenen Wochen vertieften die Kameraden der Feuerwehr Wiesloch ihr Wissen im Bereich der Technischen Hilfeleistung. 
Zunächst konnten in einer Stationsausbildung verschiedene Grundlagen, wie beispielsweise den fachgerechten Umgang mit Schere und Spreizer, wiederholt werden. 

In den darauffolgenden Wochen beschäftigte sich die Einsatzmannschaft überwiegend mit verschiedenen Varianten von Verkehrsunfällen, wie auch am Hilfeleistungstag, der am vergangenen Samstag im Wieslocher Bauhof stattfand. 
Dazu hat sich das Ausbildungsteam Einiges einfallen lassen: Auto mit Dachlage, eingeklemmte oder völlig deformierte PKWs standen im Bauhof bereit. 
In vier verschiedenen Unfallszenarien wurde sowohl die Entscheidungs – als auch die Handlungsfähigkeit jedes Einzelnen auf die Probe gestellt. 

Die Ausbilder legten dabei sehr viel Wert auf Details: so wurde z.B. die ein oder andere Station mit künstlich erzeugten Umwelteinflüssen erschwert. 
Mithilfe des Großlüfters der Werkfeuerwehr HDM wurden z.B.  starke Windböen erzeugt, die die Kommunikation und die allgemeine Vorgehensweise an der Einsatzstelle schwieriger gestalteten. 
Trotz zusätzlichen Rahmenbedingungen und inhaltlichem Anspruch konnten alle Einsatzszenarien zielfokussiert und zügig zum Erfolg geführt werden. 

In jedem der „Einsätze“ stellten Dummies eingeklemmte und schwer verletzte Personen dar. 
Dadurch hatte auch die Gruppe des aktuell stattfindenden Feuerwehr-Sanitäter Lehrgangs ausreichend Gelegenheit, ihr bisher angeeignetes Wissen in die Praxis umzusetzen. 

Am Ende des Tages konnte jeder mit Gewissheit sagen, etwas Neues dazugelernt oder unterschiedliche Erfahrungen gesammelt zu haben. 

Ein großer Dank geht an die Ausbilder Michael Roth und Sebastian Hodapp, als auch an das gesamte Helferteam.

Geschrieben von Patrick Bader

Volksbank Kraichgau Wiesloch – Sinsheim überreicht 35.000 Euro an Freiwillige Feuerwehren im Gechäftsgebiet

Wiesloch. Feuerwehren bestehen hauptsächlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern, nur selten gibt es hauptamtliche Einsatzkräfte. Hinter den Worten „Retten, Löschen, Bergen und Schützen“ verbergen sich – oftmals auch gefährliche Einsatze – bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten.

Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ist in unserer Gesellschaft fast schon zur Selbstver-ständlichkeit geworden. Selten fragt jemand, wer diese Freiwilligen eigentlich sind, die so oft ihre Freizeit opfern, um anderen Mitmenschen zu helfen, wenn Not am Mann ist.

Unser Ziel ist es, auch in Zukunft den Brandschutz und die Hilfeleistung nachhaltig zu fördern. Dafür ist die Erhaltung und Erneuerung von Gerätschaften notwendig und die permanente Weiterbildung der aktiven Kräfte sowie die Ausbildung der Jugend eine wesentliche Arbeit.

Jede Unterstützung, jede Spende zeigt eine Wertschätzung der Arbeit.

Andreas Böhler, Vorstandssprecher der Volksbank Kraichgau und Joachim Bride Leiter der Filialbank überreichten die Spenden von jeweils 5000€ an die sieben Vertreter der Feuerwehren im Geschäftsgebiet: Sinsheim, Angelbachtal, Bad Rappenau, Eppingen, Wiesloch, Leimen und Walldorf.

Geschrieben von Dagmar Becker

Volksbank Kraichgau Wiesloch – Sinsheim überreicht 35.000 Euro an Freiwillige Feuerwehren im Gechäftsgebiet

Wiesloch. Feuerwehren bestehen hauptsächlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern, nur selten gibt es hauptamtliche Einsatzkräfte. Hinter den Worten „Retten, Löschen, Bergen und Schützen“ verbergen sich – oftmals auch gefährliche Einsatze – bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten.

Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ist in unserer Gesellschaft fast schon zur Selbstver-ständlichkeit geworden. Selten fragt jemand, wer diese Freiwilligen eigentlich sind, die so oft ihre Freizeit opfern, um anderen Mitmenschen zu helfen, wenn Not am Mann ist.

Unser Ziel ist es, auch in Zukunft den Brandschutz und die Hilfeleistung nachhaltig zu fördern. Dafür ist die Erhaltung und Erneuerung von Gerätschaften notwendig und die permanente Weiterbildung der aktiven Kräfte sowie die Ausbildung der Jugend eine wesentliche Arbeit.

Jede Unterstützung, jede Spende zeigt eine Wertschätzung der Arbeit.

Andreas Böhler, Vorstandssprecher der Volksbank Kraichgau und Joachim Bride Leiter der Filialbank überreichten die Spenden von jeweils 5000€ an die sieben Vertreter der Feuerwehren im Geschäftsgebiet: Sinsheim, Angelbachtal, Bad Rappenau, Eppingen, Wiesloch, Leimen und Walldorf.

Geschrieben von Dagmar Becker

Auf der Suche nach einem Nikolaus?

Nikolaus-Notruf der Jugendfeuerwehr Wiesloch auch in diesem Jahr möglich

Am 6. Dezember bietet die Jugendfeuerwehr Wiesloch wieder ihren traditionellen Nikolausservice an. Gegen eine kleine Spende besucht der Nikolaus auch Sie und ihre Familie. Das Gespann aus Nikolaus und Knecht lobt oder tadelt ihre Kinder, auch für Lieder und Gedichte des Nachwuchses ist Zeit. Natürlich verteilt der Nikolaus anschließend die zuvor bereitgelegten Geschenke aus dem Sack des Knechts. Die Spenden kommen direkt und ausschließlich der Jugendarbeit zu Gute.

 

Interesse? Dann geben Sie ihre Bestellung am besten über das Online-Formular unter www.nikolaus-notruf.de ab. Am Samstag, den 5. Dezember von 15 Uhr bis 19 Uhr, sowie am Sonntag, den 6. Dezember von 9 Uhr bis 17 Uhr ist eine Bestellung auch telefonisch unter 06222/9295-15 möglich. Der Nikolausservice kann leider nur in Wiesloch, Baiertal, Schatthausen, Frauenweiler, Dielheim, Rauenberg mit Stadtteilen, Mühlhausen mit Ortsteilen, Malsch, Nußloch, Leimen, St. Ilgen, Sandhausen und Walldorf angeboten werden

Geschrieben von Stefan Mittenzwei