Leistung mit Abzeichen belohnt

Seit nahezu drei Monaten bereitete sich eine Gruppe der Abteilungsfeuerwehren Wiesloch und Baiertal für einen besonderen Wettkampf vor. Elf zum Teil noch sehr junge Feuerwehrfrauen und Männer trafen sich eigens hierfür neben dem regulären Einsatz- und Übungsdienst zu stundenlangen Trainings, um die Vorgaben des Feuerwehr- Leistungsabzeichens zu erfüllen. Darin muss eine Gruppe mit einem Löschgruppenfahrzeug einen Löschangriff absolvieren, wobei die Funktion des/der Einzelnen zuvor ausgelost wird. Zusätzlich regeln ein seitenlanger Fehlerkatalog und eine Zeitvorgabe den Wettbewerb. Am Wochenende stand schließlich die Abnahme des Leistungsabzeichens in Bronze der Feuerwehr Baden- Württemberg in Mauer bevor, die erfolgreich absolviert wurde. In zwei Durchgängen gelangen den Teilnehmern die Vornahme der Schläuche, die Rettung einer Person von einem Baugerüst sowie die geforderten Befehle und Handgriffe. Vom Angriffstrupp, über den Schlauch- und den Wassertrupp, den Gruppenführer bis hin zum Maschinisten konnten alle die Vorgaben erfüllen und so konnte bei der Siegerehrung das Feuerwehr- Leistungsabzeichen in Bronze entgegen genommen werden. Stolze Besitzer sind nun Michael San José, Manuel Hecker, Marco Friz, Michael Roth, Erik Schütze, Sebastian Leib, Katharina Lindermann, Simon Paul, Sebastian Stroh, Dominik Förderer und Joachim Lauer. Gruppenführer Michael San José, der das Abzeichen schon einige Jahre zuvor abgelegt hatte, erklärte sich für die Leitung der Gruppe bereit und erhielt im Anschluss an den Wettkampf ein Dankeschön seiner Mitstreiter. Ebenso gilt der Dank den Zuschauern aus Wiesloch, angeführt von Stadtbrandmeister Peter Hecker und den Abteilungskommandanten Werner Gefäller und Jürgen Bodri, die die Mannschaft nach Kräften bei der Abnahme unterstütze. Ebenso steuerten sie zur Wettkampfkasse bei und ermöglichten eine schöne Abschlussfeier, des nun zu Ende gehenden Abschnitts. Im nächsten Jahr wird sich die gleiche Gruppe auf die Abnahme des Leistungsabzeichens der Stufe Silber vorbereiten.

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Ehrenmitglied Hans Schweinfurth verstorben

Wenige Tage vor seinem 81. Geburtstag verstarb unser verdientes Ehrenmitglied Hans Schweinfurth. Mit ihm verstarb Wieslochs dienstältester Feuerwehrmann und einer jener Männer, die unsere Feuerwehr nach dem Krieg mit aufgebaut haben. Noch während des Krieges, nämlich im Jahre 1943 schloss sich Hans unserer Organisation an. Er blieb ihr bis zu seinem Tode stets treu und vorbildlich verbunden. Gerne hätten wir mit ihm das 150-jährige Bestehen unserer Wehr im Jahre 2013 gefeiert. Auf seine Erzählungen und Schilderungen aus dieser langen Dienstzeit wären wir für die Erstellung der geplanten Festbroschüre angewiesen gewesen. Leider hat der Herrgott es nun anders entschieden.

Hans Schweinfurth versah bis 1991 aktiven Dienst. Dann wechselte er mit Eintritt der Pensionsgrenze zur Alters- und Ehrenabteilung, deren monatliche Veranstaltungen er gemeinsam mit seiner Frau Käthe bis zuletzt immer gerne besuchte. Hans Schweinfurth absolvierte während seiner aktiven Dienstzeit nahezu sämtliche Lehrgänge. Schon 1965 wurde er zum Zugführer bestellt und in dieser Funktion zum Oberbrandmeister befördert. Als innerhalb der städtischen Feuerwehr ein Löschzug Wasser des überregionalen Katastrophenschutzes aufgestellt wurde, war es für den aktiven Helfer überhaupt keine Frage, auch in dieser Fachgruppe mitzuwirken. Doch nicht nur als Zugführer übernahm Hans Schweinfurth Verantwortung in der Wehr, als Schriftführer bekleidete er 20 Jahre ein wichtiges Vorstandsamt und war den Kommandanten dabei eine große Hilfe. Sein außerordentliches Engagement wurde unter anderem mit der Ehrenmitgliedschaft, der Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbands in Gold, dem Goldenen Ehrenabzeichen des Landes sowie dem Ehrenkreuz in Silber gewürdigt. Als er vor einem Jahr seinen 80. Geburtstag feierte, war es für ihn überhaupt keine Frage, dass neben der großen Familie, auch seine Feuerwehrkameraden auf der Gästeliste standen. In angenehmer Atmosphäre wurde an diesem Ehrentag manche Geschichte aus seinem langen Feuerwehrleben wieder in Erinnerung gerufen und es wurde einmal mehr deutlich, wie viel ihm sein Engagement in der Feuerwehr bedeutete. Dieses Engagement lebte er nicht nur vor, sondern gab es an seine Söhne und Enkel weiter. Seiner Ehefrau Käthe, seinen beiden Söhnen und der ganzen Familie gilt die Anteilnahme der Wieslocher Feuerwehr. Wir werden Hans Schweinfurth immer in dankbarer Erinnerung behalten.

Feuerwehr nahm an Winzerfestumzug teil

Einen großen Anteil am Winzerfestumzug hatte in diesem Jahr auch die Feuerwehr. Nach mehrjähriger Pause wurde im Rahmen des kurpfälzischen Winzerfests erstmals wieder ein großer Festzug geplant und vorbereitet. Am vergangenen Sonntag ,bei schönem Wetter und vor zahlreichen Zuschauern wurde dieser Festzug nun veranstaltet.
Doch war die Feuerwehr nicht mit einer eigenen Zugnummer unterwegs sondern war Bestandteil des Waasch noch?! – Stammtisch- Zuges. Dessen Motto lautete einst und jetzt, weshalb auch von den Floriansjüngern altes und neues Gerät sowie Uniformen präsentiert wurden. Angeführt wurde die Feuerwehr von der alten Handdruckspritze (Bild unten H & B Pressebild Pfeifer), begleitet von Frauen und Männern in historischen Uniformen. Dahinter folgte der alte Schlauchwagen, das Löschgruppenfahrzeug des Fördervereins, ein altes Löschgruppenfahrzeug (Emma) der Feuerwehr Rauenberg sowie die Drehleiter aus Wiesloch und das Teleskopmastfahrzeug der Feuerwehr Walldorf. Den Zuschauern wurde so aus der Vergangenheit und der Gegenwart präsentiert, wie sich die Gerätschaften der Feuerwehr im Laufe der Jahre verändert haben, getreu dem Motto der Zugnummer. Von der Bevölkerung wurde die Beteiligung der Feuerwehr am Festzug auf der ganzen Strecke mit Beifall begleitet.

Als krönenden Abschluss erwartete die Zuschauer jedoch noch etwas ganz anderes. Die letzten Wochen hatten die Feuerwehren Walldorf und Wiesloch, unter Leitung von Jürgen Bodri, einen Tanz der Drehleitern einstudiert. Dieses Drehleiterballett wurde nun vorgetragen. Auf der Gerbersruhstraße vor der Aussichtsplattform an den großen Brunnen nahmen die Drehleiter aus Wiesloch und das Teleskopmastfahrtzeug der Walldorfer Feuerwehr am Ende des Festzugs Position ein. Auf eine Symphonie von Franz Schubert bewegten sich die beiden Hubrettungfahrzeug im gleichen Takt (siehe seitlicher Bericht der RNZ, auf Seite 6 vom 01.09.2009). Dies verleitete die Zuschauerinnen und Zuschauer zu großem Applaus am Ende. Die Feuerwehr möchte sich in diesem Rahmen bei den Kameraden aus Walldorf und Rauenberg bedanken, die sich an dem Festzug mit ihren Fahrzeugen beteiligten.

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Hilfeleistungsausrüstung weiter verbessert | Sonderübung mit neuem Gerät

Bisher behalfen wir uns mit Steckleiterteilen und Spanngurten, wenn es galt, ein Unfallfahrzeug, das auf der Seite lag, gegen weiteres Umstürzen zu sichern. Künftig können wir auf ein spezielles Abstützsystem mit dem Namen „Stabfast“ zurückgreifen. Wenige Tage nachdem die Stützen eingetroffen und auf dem Rüstwagen verlastet worden waren, hatte Abteilungskommandant Jürgen Bodri eine außerplanmäßige Hilfeleistungsausbildung angesetzt. Bei hochsommerlichen Temperaturen hatten wir auf dem Gelände eines Autoverwerters Gelegenheit, uns ausgiebig mit dem Stützsystem zu beschäftigen. Zu diesem Zweck wurden im Verlauf des Trainings zwei Altautos mittels Stapler auf die Seite bzw. auf das Dach „gelegt“. Nacheinander wurden dann insgesamt 3 Stützen sowie ein großer Keil auf beiden Seiten des Fahrzeugs aufgestellt und arretiert. Durch die Spanngurte der Stützen können diese so festgestellt werden, dass das Arbeiten am Fahrzeug mit Rettungsschere und Spreizer problemlos möglich ist. Bei dem Fahrzeug, das auf dem Dach lag konnte sogar das Fahrzeugdach nach unten weggedrückt werden. Mit dem Stützsystem kann unsere Ausrüstung weiter verbessert werden. Die verbesserte Sicherheit kommt dabei sowohl den Unfallopfern, als auch den Feuerwehrleuten, die am Unfallfahrzeug arbeiten zu Gute.

Tanz der Drehleitern beim Winzerfestumzug

Im Rahmen des Winzerfestumzugs, am kommenden Sonntag, findet als Schlusspunkt ein Tanz der Drehleitern statt. Zu sehen sein werden die Drehleiter der Feuerwehr Wiesloch und das Teleskopmastfahrzeug der Nachbarfeuerwehr aus Walldorf.Die musikalisch umrahmte Vorführung wird in der Gebersruhstraße, vor dem Stadtwingert, auf Höhe der Aussichtsplattform vor dem Pavilion stattfinden. Hierzu ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen (Uhrzeit ca. zwischen 14.30 – 15.00 Uhr).

Spende für Feuerwehreinsatz

Mit einer Geldspende in Höhe von 100 € bedankte sich dieser Tage die Inhaberin der Stadtapotheke, Frau Jutta Suchy, bei der Feuerwehr. Am vergangenen Sonntag waren die Feuerwehrleute zu einem PKW- Brand vor der Stadtapotheke gerufen worden, wo das Fahrzeug der Apotheke in Brand geraten war (siehe Einsatz Nr. 105). Die Spende wird dem Förderverein der Feuerwehrabteilung Wiesloch zugehen, der die Arbeit der Einsatzabteilung finanziell unterstützt. Abteilungskommandant Jürgen Bodri bedankte sich für die Spende bei Frau Suchy

Zweiter Brandbekämpfunstag 2009

Zu ihrem 2. Brandbekämpfungstag in diesem Jahr traf sich die Feuerwehr Wiesloch und Kameraden der Abteilungswehr aus Baiertal am vergangenen Samstag im Feuerwehrhaus in der Baiertaler Straße. Brandbekämpfungstag bedeutet eine Ganztagesausbildung, welche den 3. Ausbildungsblock zum Thema „Brandbekämpfung“ abschließt. Nach einem kleinen Frühstück und einer kurzen Einweisung durch das Ausbilderteam konnte der Tag mit insgesamt vier Objektübungen beginnen.
Karlheinz Schweinfurth, Stefan Seewöster und Marco Weissmann haben sich für diesen Tag einiges einfallen lassen. Begonnen wurde mit einem Brand in einer Schreinerei. Hier wurde angenommen, dass es zu einem Brand in einem holzverarbeiteten Betrieb gekommen ist und 2 Personen noch vermisst werden. Neben der Menschenrettung und Brandbekämpfung stellten mehrere Gasflaschen und ein großer Benzintank eine weitere Gefahr da. Nach einer kurzen Nachbesprechung begann auch schon die 2.Übung. Hier handelte es sich um einen Wohnungsbrand mit vermisster Person, welche nach dem auffinden mittels Tragbarer Leiter gerettet wurde.

Zum Abschluss musste ein Kellerbrand in einem Gebäude gegenüber des Landratsamtes bekämpft werden. Durch die verwinkelte Bauweise stellte dies eine besonders hohe Herrausforderung für die Einsatzkräfte dar. Simuliert wurde bei dieser Übung auch der Unfall eines Atemschutzgeräteträgers mit MayDay- Meldung, welcher dann unter massivem Einsatz von weiteren Atemschutzgeräteträgern gerettet wurde.
Nach dem Mittagessen wurden schließlich die Fahrzeuge und Gerätschaften in den einsatzbereiten Zustand gebracht und gereinigt. In einer kleinen Abschlussbesprechung dankte der Abteilungskommandant Jürgen Bodri nicht nur dem Ausbilderteam für die Ausarbeitung dieses Tages, sondern auch den teilnehmenden Kameraden und zeigte sich von der erbrachten Leistung sehr zufrieden. Ein besonderer Dank gilt der Stadt Wiesloch für die Bereitstellung der einzelnen Übungsobjekte.

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Jugend- und Führungsraum fertiggestellt

Dieser Tage konnte der neue Jugend- und Führungsraum im Wieslocher Feuerwehrgerätehaus durch eine Sachspende fertiggestellt werden. Nachdem bereits im Jahr 2007 das Technische Hilfswerk aus den Räumlichkeiten im 1. Obergeschoss ausgezogen war, wurden in großer Eigenleistung die neuen Räume umgebaut und bezogen. Aus dem 2. OG wanderten die Funkwerkstatt, das Büro des Stadtbrandmeisters, das Büro des Abteilungskommandanten und das Feuerwehrarchiv auf eine Ebene. Die Jugendfeuerwehr bezog den zweiten großen Lehrsaal und übernahm die Küche und baute beide ebenfalls in Eigenleistung für deren Bedürfnisse um.Der Lehrsaal, der im normalen Tagesbetrieb für die zahlreichen Dienste der fünf Gruppen der Jugendfeuerwehr dient, kann im Falle eines größeren Einsatzes, etwa eines Unwetters mit Starkregen oder Sturm, kurzerhand mittels einer verschiebbaren Tafel in einen Führungsraum für die Einsatzleitung umgewandelt werden. Dort laufen alle Information der Einsatzstellen des Stadtgebiets und der Stadtteile zusammen. Einsatzkräfte können koordiniert und nachgefordert werden.Die Fertigstellung der verschiebbaren Tafel wurde unterstützt durch die Lackiererei Schüttler aus Wiesloch, die vier große Blechtafeln lackierte. Darauf ist ein vergrößerter Stadtplan Wieslochs angebracht, während weitere freie Flächen als Weißwandtafel für einsatzrelevante Informationen verwendet werden können. In dieser Woche bedankten sich Abteilungskommandant Jürgen Bodri und sein Stellvertreter Matthias Eberle, für die Sachspende, beim Inhaber der Lackiererei Schüttler, Harald Schüttler.

Nebelmaschine erweitert Ausbildungsmöglichkeiten

Anfang des Jahres wurden die Feuerwehren aus Walldorf, Wiesloch und Schwetzingen zum Brand eines Wohnhauses nach Walldorf gerufen (siehe Einsatz Nr. 28). Ein Wohngebäude, welches zu Session Musik zählt, war im Keller- und Dachgeschoss in Brand geraten. Kürzlich erhielten die eingesetzten Wehren für ihre Arbeit ein kleines Dankeschön. Der Geschäftsführer von Session Musik überreichte drei gebrauchte Disko- Nebelmaschinen an die Vertreter aus Wiesloch, Walldorf und Schwetzingen. Aus Wiesloch nahmen Stadtbrandmeister Peter Hecker und sein Stellvertreter Jürgen Bodri eine Nebelmaschine entgegen. Sie wird in Zukunft in der Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern und bei Schauübungen eingesetzt. Die Feuerwehr bedankt sich an dieser Stelle recht herzlich für die Spende.
Bild: Helmut Pfeifer (H & B Pressebild Pfeifer)

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Und täglich grüßt das Murmeltier

Gemäß diesem Filmtitel wurde die Wieslocher Feuerwehr, am heutigen Mittwoch, zum vierten Mal in die selbe Straße gerufen und arbeitete hier den fünften Einsatz binnen einer Woche ab. Der erste Notruf erreichte die Integrierte Leitstelle am Montag vergangener Woche. Besorgte Altwieslocher Bürger verständigten nach dem Starkregen am Abend die Feuerwehr. Durch die Wassermassen floss Geröll und Schlamm, von der im Bau befindlichen Hirschstraße, in die Baiertaler Straße (siehe Einsatz Nr. 77). Gerade als die Aufräum- und Sicherungsarbeiten abgeschlossen waren, flossen erneut Schutt und Geröll auf die Straße und erforderten ein weiteres Mal das Eingreifen von Feuerwehr und Bauhof.
In der Nacht von Montag, dieser Woche, auf Dienstag ereignete sich das gleiche Szenario nun zum dritten Mal (Einsatz Nr. 83). Durch Einsatz eines Bauhof- Radladers konnte das Hindernis jedoch recht zügig beseitigt werden und die Wehrmänner konnten nach einem Kontrollblick auf dem Leimbach zurück zum Standort fahren. Am Abend des gleichen Tages, wurde zunächst der Rettungsdienst in die Hirschstraße gerufen (Einsatz Nr. 85). In einem dortigen Anwesen hatte sich eine Person nach einem Sturz Verletztungen zugezogen und konnte nicht über das Treppenhaus in den Rettungwagen verbracht werden. Mittels Drehleiter wurde dieses Problem umgangen und die Person konnte schonend auf dem Boden abgesetzt werden. Zeitweise musste die Baiertalerstraße, für das Instellungbringen der Drehleiter, voll gesperrt werden. Am Mittwoch schließlich, wurden die Rettungskräfte erneut alarmiert (Einsatz Nr. 86). Wieder sollte es die Hirschstraße sein, in der durch einen Bagger eine Gasleitung beschädigt wurde. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war der Austritt des Gas jedoch schon gestoppt worden. Sicherheitshalber wurden in den umliegenden Gebäuden Messungen vorgenommen, die jedoch Ergebnislos blieben.